13.1.2020, 14h Rene Schwaiger: Parsing von Konfigurationsdateien 7.1.2019, 14h Martin Schleiss: Implementierung von ext2 in Rust 5.11.2018, 15:00 Uhr Maximilian Irro: Concurrent Programming with Actors and Microservices 8.1.2018 Christoph Weiler: Cache Analysis - Abstrakte Interpretation Maximilian Irro: Concurrent Programming and the Microservice Architecture Style Thomas Lahmer: Cache Analysis - Abstract-Interpretation-Based Approaches Laszlo Hernadi: Static Cache Simulation (SCS) Thomas Hackl: Cache State Transition Graphs 4.12.2017 Mihai Ghete: An attribute evaluator for graphs Maximilian Irro: Concurrent Programming and the Microservice Architecture Style Christoph Weiler: Cache Analysis - Abstrakte Interpretation Rene Raab: Cache Analysis - Model Checking Thomas Lahmer: Cache Analysis - Abstract-Interpretation-Based Approaches Laszlo Hernadi: Static Cache Simulation (SCS) Thomas Hackl: Cache State Transition Graphs 6.11.2017 Andreas Klebinger: Pattern Matching 8.5.2017 Mihael Pranjic: Persistent Cache Implementation for Elektra's Internal Data Structures 6.3.2017 René Schwaiger: Parsing of Configuration Files Bernhard Denner: Configuration Management with libelektra Daniel Bugl: Remote Configuration Management (of Machine Clusters through a Web Application) 9.1.2017 5.12.2016 Philip Pickering: A new method for compiler code generation Markus Zisser: Optimal Code Selection in DAGs Kristoffer Kleine: Optimal Integrated VLIW Code Generation with Integer Linear Programming Philipp Frauenthaler: Fast Graph-Based Instruction Selection for Multi-Output Instructions Thomas Wagner: Code selection through object code optimization 7.11.2016 3.10.2016 Stefan Sevarika: Optimizations for Object Oriented Languages Florian Wohner: Eine Abstrakte Maschine für eine strikt funktionale Programmiersprache Martin Schleiss: File System in Rust 4.7.2016 Benjamin Fraller: Java 8 Lambda Expressions 6.6.2016 2.5.2016 4.4.2016 Florian Wohner: Abstrakte Maschinen für funktionale Programmiersprachen Felix Berlakovich: A universal storage plugin for Elektra Esad Hajdarevic: Lot: Prototype of a constraints-based Spreadsheet Manuel Mertl: Comparison and Evaluation of JavaScript Preprocessing Languages 7.3.2016 Benjamin Fraller: Java 8 Lambda Expressions[frühere Vorträge]
Im Rahmen des Seminars müssen Sie zwei Vorträge halten: einmal, nachdem Sie sich so weit ins Thema eingearbeitet haben, dass Sie die Problemstellung erklären können, und was Sie im Rahmen der Arbeit planen; und einmal am Ende der Arbeit, wo Sie auch noch erklären, was herausgekommen ist, und wie Ihre Arbeit im Zusammenhang mit der Literatur steht. Der erste Vortrag soll 10-15min lang sein, der zweite 15-20min (bei Diplomarbeiten haben Sie 5min mehr Zeit, der zweite Vortrag sollte 25min lang sein).
Im Rahmen der Bachelorarbeit müssen Sie eine schriftliche Arbeit beim Betreuer Ihres Praktikums abgeben, in dem Sie u.a. einen Literaturüberblick zum Thema der Arbeit geben und den praktischen Teil in Bezug zur Literatur setzen. Der Umfang soll 10-30 Seiten oder 4000-6000 Worte sein.
Die Anforderungen an die schriftliche Diplomarbeit besprechen Sie mit Ihrem Betreuer; die Tendenz ist ähnlich, der Umfang größer.
In jedem Fall müssen sie im Rahmen des Seminars dreimal anwesend sein. Sie können bei dem Seminar zu jedem Termin einsteigen (unabhängig von Semestern), und sind fertig, sobald Sie alle Ihre Verpflichtungen erfüllt haben. Der Betreuer Ihrer Arbeit stellt dann Ihr Zeugnis für die Bachelorarbeit bzw. das Seminar für DiplomandInnen aus.
Wenn Sie bei uns Diplomarbeit machen, ist das Seminar für DiplomandInnen ein Freifach für Sie. Wir empfehlen es Ihnen allerdings wärmstens, da Sie für den ersten Vortrag das Thema der Diplomarbeit abstecken und für andere verständlich formulieren müssen, und sie dabei oft gutes Feedback zu Ihrem Projektplan bekommen; der zweite Vortrag dient dann auch als Probevortrag für den Vortrag bei der Diplomprüfung.