Dieser Hinweis ist aus der Übung im WS 1994/95 oder aus einer noch älteren Übung oder war nie Teil einer Übung und ist daher möglicherweise für spätere Übungen nicht gültig!
Wozu Prolog gut ist Jetzt müssen Sie sich mit diesen Beispielen hier abquälen, ohne so recht zu wissen, wozu das Ganze gut sein soll. Vorerst zu den Beispielen. Sie sind vor allem deshalb da: · Zu verstehen, wie Klauseln als deutsche Sätze gelesen werden können. (Und, m.E., umgekehrt) · Die in Kapitel 3,4 (und 5) erklärten Lesarten von Programmen zu üben. (Deklarative, Prozedurale, insbes. Termination) Durch den Umgang mit anderen Programmier- sprachen ist man gewohnt, vor allem den Ablauf eines Programms (das Wie) statt die Bedeutung (das Was) zu betrachten. Hier in Prolog ist es genau umgekehrt. Anfangs, solange Sie zu sehr auf das Wie fixiert sind, fällt es sehr schwer, Prologprogramme zu schreiben und zu verstehen. Doch das legt sich. « Wer verwendet Prolog denn überhaupt? » Hier sind die Inhaltsangaben einiger aktueller Seminare über den Einsatz Prologs bzw. anderer Logikprogrammiersprachen in Europa (meist direkte Prologerweiterungen) zusammengestellt. \hinweis{Manufacturing_and_Engineering} \hinweis{Banking_Finance_and_Insurance} \hinweis{Transportation_and_Distribution} Prolog im Studium Innerhalb Ihres Informatikstudiums sind die in dieser Übung erworbenen Kenntnisse für die folgenden LVAs des Pflichtteils nützlich bzw. werden dort vorausgesetzt. 4.Sem. Konzepte der AI 4.Sem. Einführung in die Theorie der Informatik 5.Sem. Datenbanksysteme 5.Sem. Automaten und Formale Sprachen 6.Sem. Übersetzerbau 6.Sem. Wissensbasierte Systeme Zurück: \hinweis{init}