Dieser Hinweis ist aus der Übung im WS 1994/95 oder aus einer noch älteren Übung oder war nie Teil einer Übung und ist daher möglicherweise für spätere Übungen nicht gültig!
Bild \hinweis{appendnachsuffix0} Umformen von Prädikaten betrifft Übungsbeispiele, in denen die Gleichheit von Prädikaten gefragt ist Wie in jeder anderen Programmiersprache so verbringt man auch in Prolog einen Großteil der Kodierungszeit damit, bestehende --möglicherweise falsche-- Prädikate zu verbessern, also umzuschreiben. Es ist also wichtig, daß Sie Methoden zur Umformung von Prädikaten beherrschen. Eine sehr wichtige Klasse von Umformungen betreffen die ,,Verschiebung`` von Teilen der Unifikation in einem Prädikat. Diese Umformungen haben einen großen Vorteil: Sie verändern weder die deklarative noch die prozedurale Semantik des Programms. Das Programm bleibt also ,,nach außen hin`` gleich. Innen aber wird es verändert. Der Nutzen solcher Umformungen --Transformationen-- ist zweierlei. Die Definition eines Prädikats kann dadurch effizienter oder übersichtlicher werden. Meistens spezialisieren diese Umformungen ein Prädikat für ein Ziel. Natürlich sind die Umformungen auch in der umgekehrten Richtung denkbar (Generalisierung). Bei der folgenden Bildfolge ist es nur nötig <DO> zu drücken, verwenden Sie nicht die Maus zur Positionierung. Wenn Ihnen ein Schritt nicht geheuer ist, verwenden Sie bitte den \hinweis in der zweiten Zeile! \hinweis{appendnachsuffix0}